Du bist Auto-Liebhaber:in oder Auto-Enthusiast:in oder erlebst die Faszination Auto auf eine besondere Art und Weise? Dann zeigen wir dir, warum du bei der Car Parade genau richtig bist:
Erlebe die Vielfalt an besonderen Menschen und Fahrzeuge.
Wir freuen uns auf dein Fahrzeug mit Charakter, das könnte zum Beispiel ein Oldtimer, Youngtimer, Tuning Car, Rennauto, Offroader, Cabrio, Sportwagen, Bus, Traktor, Lowrider, US-Car, Muscle Car, Hot Rod, usw. sein. Bei uns sind alle Marken willkommen.
Bitte beachte: Es handelt sich um kein motorsportliches Fahr-Event, am gesamten Gelände gilt Schrittgeschwindigkeit.
Entdecke hier Fotos der letzten Car Parade und viele weitere spannende Einblicke.
Informationen:
19. Juli 2024
17:30 – 23:30
Einfahrt kostenlos
Einlass ab 17:30 Uhr, keine Anmeldung notwendig
Auch dieses Jahr findet wieder ein RX Rennen am Wachauring statt!
Weiter Informationen findet ihr demnächst unter www.leruteam2.at
Dieses Jahr durften wir bereits zum 11. Mal die Alfa Classic bei uns am Wachauring begrüßen.
Bei insgesamt 55 Teilnehmern aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Holland, Italien, der Schweiz und Österreich durften wir auch Promis unter den Alfisti, wie etwa die Präsidenten der Alfa Clubs, willkommen heißen.
Ein absolutes Highlight der diesjährigen Veranstaltung war die Vorstellung des brandneuen Alfa Romeo Junior 2024 durch Sales Director Alfa Romeo Austria, Herrn Christoffer Linke, am Gelände des Schloss Luberegg.
Eine besondere Ehre wurde unseren Mitarbeitern, Stefan Eigner und Barbara Danner zuteil. Mit dem AR Stelvio Quadrifiglio Verde, 540 cavalli durften Sie den Teilnehmer als „Meidlinger“ Safety Car voraus fahren.
Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Alfa Classic Veranstaltung 2025!
Die gesamte Fotodokumentation zur Alfa Classic Wachau 2024 findet ihr unter folgenden Link:
2024 haben wir die Ehre, unseren Kunden zwei neue Motorräder für Ihre Trainings bei uns am Wachauring zur Verfügung zu stellen.
Möglich gemacht hat das die Kooperation mit Honda Grell. Der Honda Spezialist aus Grein.
Die Motorräder:
Honda Monkey 125ccm
Honda Hornet CB750A
Vielen Dank an Honda Grell für die Zusammenarbeit.
2024 freuen wir uns wieder besonders über die Kooperation mit der Fa. Lietz.
Unseren Teilnehmern werden folgende Leihmotorräder für die Trainings am Wachauring zur Verfügung gestellt:
Eine gelungene Pilotveranstaltung!
Von 25. - 27. August 2023 fanden die ersten Motorsport Testtage am Wachauring
Buntes Quertreiben am Freitag auf unserer bewässerten Rennstrecke - erstmals auch mit einer geöffneten Kreisbahn.
Der Samstag stanz ganz im Zeichen des RX und Rallyesports. Zum ersten Mal konnte die original RX Strecke außerhalb eines Bewerbes befahren werden.
Sonntags wurde auf trockener Strecke linie gefahren. Vom Formelfahrzeug bis zum Rallye 2 Boliden war das Teilnehmerfeld breit aufgestellt.
Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Teinehmern für das durchwegs positive Feedback und freuen uns auf eine Folgeveranstaltung im Frühling 2024!!
Am ersten August-Wochenende durften wir die BMW Clubs Austria bei uns am Wachauring begrüßen!
Fahrtechniktrainings, Kart fahren und Probefahrten mit neuen PKW und Motorrad Modellen des bayrischen Herstellers standen auf dem Programm der 2-Tages Veranstaltung.
Trotz des schlechtem Wetters waren alle Teilnehmer sehr motiviert und hatten spaß an dem vielfältigen Programm.
Am abschließenden Galaabend wurden die Tagessieger gefeiert, sowie die neue BMW M 100 RR präsentiert.
Von der Buchungszentrale bis zur Instruktorin - unsere Mädels sind überall im Einsatz.
Jede von ihnen leistet ihren Beitrag und macht unser Team zu dem was es heute ist.
Dafür möchten wir uns bedanken - DANKE MÄDELS!
Mehr als 5.000 Zuseher feierten an zwei Tagen gemeinsam mit dem Wachauring 50 Jahre Rallycross in Österreich. Bei den Supercars verpasste Rekordmeister Alois Höller den Heimsieg zum 66. Geburtstag. Die Legenden rund um Franz Wurz und Herbert Grünsteidl begeisterten das Publikum im Showprogramm.
Mit einem ungeheuren Zuschaueransturm startete die Rallycross-Staatsmeisterschaft in ihre neue Saison. Neben dem österreichischen Championat schlug auch die tschechische, die slowakische und die FIA Zentraleuropa-Meisterschaft ihre Zelte in der Wachau auf. Zum 50-jährigen Jubiläum der Rennstrecke trafen sich zahlreiche Motorsport-Legenden und Ehrengäste am Wachauring. Mit Demorunden und einer Autogrammstunde begeisterten sie die Besucher. Bei den Rennen selbst mussten sich die Österreicher der internationalen Übermacht beugen, dennoch setzten manche heimische Akteure Achtungserfolge. Das bis dahin prächtige Frühlingswetter wurde just vor dem Finale der Supercars von einem Regenschauer unterbrochen und machte das letzte Rennen zu einem Regenkrimi.
Supercars
Rallycross-Legende Alois Höller, der am Samstag seinen 66. Geburtstag im Fahrerlager feierte, war das ganze Wochenende im Feld der 600-PS-starken Supercars mittendrin statt nur dabei. Im dritten Vorlauf musste der Oberösterreicher mit gerissenem Antriebsstrang w.o. geben. Im pitschnassen Finale war der Rekordsieger schon an Zentraleuropa-Meister Zbigniew Staniszewski (Ford Fiesta) vorbei und im Begriff, sich auch noch den Führenden Ales Fucik im VW Polo zu schnappen. Am Ende der Start-Ziel-Geraden schwamm der gelbe Fiesta aber auf einer Wasserlacke auf – Höller rutschte ins Aus. „Es ist extrem schade, wir hätten im Regen wirklich gewinnen können“, war Höller sichtlich geknickt. So holte sich Gerald Eder (Škoda Fabia) aus Hofamt Priel ein Podest bei seinem Heimrennen. Den Sieg in Melk und die Führung in der Zentraleuropa-Meisterschaft gehen an den Tschechen Fucik.
Titans RX & Super 1600
Die Prototypen-Serie der „Titans“ feierte am Wachauring ihr umjubeltes Comeback. Jan Skala aus Tschechien bewegte den 530-PS-starken Renner am schnellsten um den Ring und gewann das Finale souverän. Auf den Plätzen folgte Patrick Breiteneder vor Publikumsliebling Reini Sampl. Eine rein tschechische Angelegenheit war die Klasse der Super 1600. Vorjahressieger Libor Tejes im Audi A1 wurde im Finale von Vaclav Tuma (Škoda Fabia) überholt und musste sich mit Rang 2 begnügen.
Super Touring Cars über 2.000 ccm
Lokalmatador Gerald Woldrich war in den Vorläufen das Maß der Dinge. „Es könnte nicht besser laufen“, gab der Mercedes-Coupé-Pilot vor dem Semifinale zu Protokoll. Dort ereilte ihn ein technischer Defekt im Kühlungsbereich. So blieb es an Keke Platzer, der mit dem ein oder anderen technischen Problem am Wochenende kämpfte, die heimischen Kohlen aus dem Feuer zu holen. Er schaffte es als einziger Österreicher ins Finale und lieferte dem Polen Lukasz Zoll (Volvo S40) und dem schnellen Ungarn Tibor Vamosi (BMW M3 Turbo) einen harten Kampf. Auf dem Weg zu einem sensationellen zweiten Platz verlor der Honda auf der Zielgeraden an Vortrieb und rollte nur mehr über die Ziellinie – so musste sich der Steirer mit Platz 4 begnügen, weniger als eine Zehntelsekunde hinter dem Podest. Den Sieg holte sich der Tscheche Tomas Michal in einem VW Polo.
Super Touring Cars bis 2.000 ccm
Erneut war der übliche Verdächtige der schnellste Mann am Wachauring: Roman Castrol (CZE, Opel Astra) gewann seine Klasse souverän. Mit dem Puchberger Josef Strebinger und Daniel Pfeiffer (Honda Civic) schafften es auch zwei Österreicher in das international stark besetzte Finale. Genau dort kamen sich die beiden Kontrahenten ins Gehege, Strebinger schleppte daraufhin einen lädierten VW Polo auf Platz 6 ins Ziel, Pfeifer wurde Fünfter.
Super Touring Cars bis 1.600 ccm
Schon der zweite Vorlauf war an Action kaum zu überbieten: Der schnelle Niederösterreicher Nico Stachelberger wollte in der ersten Schikane etwas zu viel und überschlug seinen Citroën Saxo. Im Restart erwischte es Vorjahresmeister Lukas Dirnberger mit einem spektakulären Motorschaden am Škoda Fabia. So blieb es an Daniel Karlovits, die Ehre der Österreicher zu retten. „Das Feld ist brutal eng, ich stehe gerade richtig an“, schnaufte er nach dem Halbfinale. Im Finale reichte es für den Burgenländler aber für Rang 3. Vilem Sagner in einem pfeilschnellen Fabia gewann vor Markenkollege Martin Knapek (beide CZE).
National 1600
In der Serienklasse war es der erwartet enge Kampf zwischen Vorjahresmeister Martin Gradwohl und der 15-jährigen Nachwuchshoffnung Melvin Alic in einem Suzuki Swift. Beide gewannen ihr Halbfinale – im Finale hatte Vorjahrsmeister Gradwohl im Citroen Saxo einen etwas besseren Start und gewann knapp vor Alic. Dritter wurde wie im Vorjahr Michael Kittel in einem weiteren Saxo.
Peugeot 206 Rallycross-Cup
Lokalmatador Marcel Strobl aus Sankt Leonhard führte im Finale sensationell und das bei seinem ersten Autorennen überhaupt. Kurz vor Schluss machte der 14-Jährige einen kleinen Fehler, touchierte einen Strohballen und fiel hinter den Steirer Leander Pfleger zurück. Dieser gewann zum zweiten Mal in seiner Karriere ein Rennen im Nachwuchspokal.
Tschechische Rahmenserien
Die tschechische National 1600 gewann Jiri Sterba in einem VW Polo, die Historische Klasse bis 2 Liter Hubraum Karel Faktor in einem Škoda Felicia und die kleine historische Kategorie bis 1,6 Liter Hubraum wurde zur sicheren Beute für Lubos Slaba in einem Honda CRX.
Über Rallycross:
Im Unterschied zum Rallyesport sind die Teilnehmer beim Rallycross Auto gegen Auto und mit einem Teil ihrer Gegner gleichzeitig auf derselben Bahn unterwegs – Kontakt ist dabei nicht unüblich. Die Strecken sind mit wechselndem Belag aus Schotter und Asphalt sowie Sprungkuppen gespickt. Nur die bestplatzierten Fahrer schaffen es in die Finalläufe, dort kommt es zum Showdown um den Tagessieg. Die einzelnen Rennen dauern selten länger als fünf Minuten, Aufwärmrunde gibt es keine – wenn die grünen Lichter angehen, geht’s los!
Über JWRacing:
Nach fast 20 Jahren aktivem Motorsport entschied sich Jürgen Weiß 2018 dafür, sein Hobby zum Beruf zu machen und seine Erfahrungen in diesem Sport weiterzugeben. Vom professionellen Motorsport bis zu Firmenfahrtrainings und Taxifahrten bietet JWRacing mittlerweile eine breite Palette an Angeboten für Rookies, ambitionierte Amateure, Profis und Unternehmen. JWR baut Rennfahrzeuge aller Art, kümmert sich um den Transport, übernimmt die Betreuung an der Rennstrecke, coacht Piloten und organisiert eigene Events – kurz gesagt alles, was es zum Rennfahren braucht!
PRESSEKONTAKT:
Jakob Heher
Telefon: +43 681 818 871 21
E-Mail: office@rallycrossmedia.com
Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder über die Kooperation mit der Fa. Lietz.
Hier wurden uns folgende Modelle für die Saison 2023 zur Verfügung gestellt:
Die Fahrzeuge stehen ab sofort als Leihfahrzeuge für unsere Kunden zur Verfügung.